Written by Matthias Brüggmann

Das Jahr 2020 war in jeder Hinsicht ein außergewöhnliches Jahr. Nach anfänglicher Schockstarre musste sich auch der Automobilhandel binnen kürzester Zeit ungeahnten Herausforderungen stellen – und entsprechend reagieren. Sei es die Einführung von Kurzarbeit, die Umstellung auf Homeoffice oder ein verändertes Kundenverhalten. Auf diese Veränderungen mussten sich sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeitende sehr schnell einstellen. Und da sich Corona als recht zäh erweist, wird uns diese neue Situation wohl auch noch eine Weile begleiten. In Zeiten der Krise, Veränderungen in der Organisationsstruktur und den Vertriebskanälen, eines erhöhten Beratungsbedarfs zu Umweltprämien und Technik und nicht zuletzt aufgrund des stetig zunehmenden Fachkräftemangels ist es im Automobilhandel wichtiger denn je, dass alle an einem Strang ziehen und alle im Unternehmen gehört und mitgenommen werden. In Zukunft stellt sich vor allem die eine Frage: Wie binde ich meine Mitarbeitenden, die teilweise ihre Ausbildung im Betrieb absolviert haben und Unternehmen sowie Abläufe hervorragend kennen, dauerhaft an meine Organisation?

Erfahren Sie in unserem Gastbeitrag in der AUTOBUSINESS Ausgabe 2/2021, warum es wichtig ist mit den Mitarbeitenden in den Dialog treten und ein stetiger Austausch unerlässlich ist.