Was sich hinter der Reise Ihrer Mitarbeitenden wirklich versteckt und wie Sie sie wirksam optimieren

Wechseln Sie den Blickwinkel und lernen Sie den Weg Ihrer Mitarbeitenden aus ihrer Perspektive kennen. Warum das wichtig ist? Weil es Ihnen hilft, die Führung Ihrer Mitarbeitenden zu verbessern, die richtigen Maßnahmen abzuleiten und alle relevanten Touchpoints spürbar zu verbessern. Am Ende schaffen Sie so positivere Erfahrungen, stärken das Engagement und die Loyalität Ihrer Mitarbeitenden – und so auch die Produktivität.

Wir zeigen Ihnen, was sich hinter der Employee Journey versteckt, welche relevanten Touchpoints es gibt und wie Sie die Reise Ihrer Mitarbeitenden mithilfe eines Employee Journey Mappings kontinuierlich verbessern.

Die Employee Journey verstehen und optimieren

Was steckt hinter der Employee Journey?

Die Employee Journey umfasst alle Touchpoints (Berührungspunkte) Ihrer Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen. Mit der Employee Journey ist also die gesamte Reise Ihrer Mitarbeitenden gemeint – vom Onboarding über den Arbeitsalltag, Weiterbildungsmaßnahmen bis hin zum Austritt aus dem Unternehmen.

Was bedeutet Employee Journey Mapping?

Mit einer Employee Journey Map definieren Sie alle Berührungspunkte Ihrer Mitarbeitenden und stellen die gesamte Reise visuell dar. So verstehen Sie, welche Touchpoints wirklich relevant sind und welche Faktoren am jeweiligen Touchpoint eine Rolle spielen. Kurz gesagt: Mit der Employee Journey Map überlicken Sie die Reise Ihrer Mitarbeitenden. Auf dieser Basis haben Sie die Möglichkeit, die Employee Experience laufend zu verbessern.

Welche Touchpoints sind in der Employee Journey Map wichtig?

Natürlich ist jede Employee Journey Map individuell und hängt von den Zielen und Strukturen Ihres Unternehmens ab. Auch wenn jede Map immer unternehmensspezifisch definiert werden muss, lässt sie sich in sieben übergeordnete Touchpoints unterteilen:

Employee journey

1. Attraktivität

Schon vor dem ersten direkten Kontakt mit Ihrem Unternehmen beginnt die Employee Journey. Relevante Fragen sind dabei: Wie hören potenzielle Mitarbeitende zum ersten Mal von Ihnen? Wie ist Ihr Ruf auf dem Markt? Werden Sie als guter Arbeitgeber angesehen? Um die richtigen Talente anzuziehen, ist es wichtig, auf Feedback zu hören und ein Werteversprechen zu vermitteln, das Bewerbende anspricht und letztlich überzeugt.

2. Bewerbung und Recruiting

Schlechte Recruiting-Prozesse haben immer die Gefahr, talentierte Bewerberinnen und Bewerber zu verlieren. Das erste Gespräch ist auch die erste Gelegenheit, potenzielle Mitarbeitende von Angesicht zu Angesicht zu überzeugen. Stellen Sie sicher, dass der Prozess einfach, offen und einheitlich ist, Ihre Werte unterstreicht und klar zeigt, wie es ist, in Ihrem Unternehmen zu arbeiten.

Feedback ist in diesem Schritt von entscheidender Bedeutung: Wenn Sie wissen, was Bewerbende wirklich denken, können Sie Ihre Recruiting-Prozesse nachhaltig optimieren. Was läuft gut? Was läuft schlecht und muss verbessert werden, damit der erste Berührungspunkt reibungslos verläuft?

3. Onboarding

Ist das Onboarding gut organisiert? Standen alle Arbeitsmittel bereit? Fühlen sich neue Mitarbeitende gut aufgenommen? Der erste Arbeitstag und die erste gesamte Einarbeitungsphase sind wichtig, um neuen Mitarbeitenden ein gutes Gefühl zu geben. Gleichzeitig dient eine reibungslose Onboarding-Phase dazu, Mitarbeitende fließend in die Unternehmenskultur aufzunehmen.

Nutzen Sie Feedback, um herauszufinden, wo die Onboarding-Prozesse optimiert werden müssen und gestalten Sie das Onboarding in Zukunft noch besser. Kommunizieren Sie die Prozesse einfach und verständlich, damit alle Mitarbeitenden schnell mit der Arbeit beginnen können.

4. Engagement

In Zeiten, in denen sich der Kampf um Talente immer weiter verstärkt, müssen Unternehmen verstehen, wie Sie die tägliche Arbeit Ihrer Mitarbeitenden verbessern können – und dabei geht es um mehr als Obstkörbe und Boni am Jahresende. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeitenden mit ihrer Rolle und den Unternehmenszielen vertraut sind und dass es klare Kommunikationskanäle gibt.

Die Forschung zeigt, dass es beim Engagement nicht um finanzielle Belohnungen geht. Stattdessen sind viele andere Faktoren ausschlaggebend dafür, ob Ihre Mitarbeitenden eine positive Erfahrung machen. Darunter fallen:

  • Weiterentwicklung: Gibt es Möglichkeiten der Weiterentwicklung? Werden allen Mitarbeitenden Perspektiven geboten? Welche Instrumente zur Weiterentwicklung gibt es?
  • Förderung: Wie sehr fühlen sich Ihre Mitarbeitenden bei ihren Zielen und Weiterbildungsmöglichkeiten unterstützt?
  • Anerkennung: Fühlen sich Ihre Mitarbeitenden gesehen? Wird ihre gute Leistung anerkannt? Und fühlen sie sich fair vergütet, für das, was sie tun?
  • Kommunikation: Gibt es regelmäßige Gespräche? Bekommen Ihre Mitarbeitenden alle relevanten Informationen? Wird ihnen auf der anderen Seite zugehört?

Entscheidend für die tägliche Arbeit ist vor allem auch das Führungsverhalten:Wie kommunizieren Führungskräfte mit ihren Mitarbeitenden? Wie wird Leistung anerkannt? Wie unterstützen sie sie in ihrer Zielerreichung?

Neben dem „daily business“ sind auch emotionale Momente wichtig, um für eine positive Employee Experience zu sorgen. Darunter fallen persönliche Ereignisse, zum Beispiel:

  • Hochzeit,
  • Geburt,
  • Scheidung,
  • Todesfall,
  • Krankheit,

und unternehmensbezogene Momente, zum Beispiel:

  • Betriebsfeiern,
  • gemeinsame Erfolge und Meilensteine,
  • individuelle Erfolge einzelner Teammitglieder.

Diese Momente sind für Ihre Mitarbeitenden bedeutungsvoll – entsprechend sollten Sie ihnen ebenfalls Bedeutung geben und angemessen darauf reagieren. Ein guter Umgang mit freudigen Ereignissen ist dabei ebenso wichtig, wie ein angemessener Umgang mit traurigen Ereignissen.

5. Entwicklung

Entwickeln sich Ihre Mitarbeitenden weiter, wechseln sie ihre Rolle und stehen oft vor neuen Herausforderungen. Eine zuverlässige Unterstützung in diesen Phasen ist entscheidend für den Erfolg. Erhalten Ihre Mitarbeitenden die richtige Unterstützung, um sich zu entfalten? Sind sie sich bewusst, was ihre Ziele sind?

Analysieren Sie dazu das Feedback Ihrer Mitarbeitenden und kommunizieren Sie während der Entwicklung klar mit Ihnen. Binden Sie sie ein und stellen Sie sicher, dass es ausreichend Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gibt. Nur so bringen Sie Ihre Talente voran und stärken Ihr Führungsteam.

6. Austritt

Warum verlassen Mitarbeitende das Unternehmen? Wie haben sie ihre Employee Journey bis hierhin wahrgenommen? Wo sehen sie Schwachstellen? Was behalten sie besonders positiv in Erinnerung?

In Exit-Gesprächen erhalten Sie ehrliches Feedback und können daraus geeignete Maßnahmen ableiten. Solche Gespräche helfen, allgemeine Prozesse zu verbessern und spezifische Probleme, die zur Kündigung geführt haben, zu lösen.

7. Ehemalige

Die heutige Arbeitswelt ist viel flexibler, wenn es darum geht, dass ausgeschiedene Mitarbeitende später ins Unternehmen zurückkehren. Ebenso könnten sie Kundinnen und Kunden werden oder ihren Kontakten Ihr Unternehmen als guten Arbeitgeber empfehlen. Machen Sie abgehende Mitarbeitende also zu Botschaftern, bleiben Sie mit ihnen in Kontakt und nutzen sie ihr Feedback, um ein breiteres, positives Netzwerk aufzubauen.

Wie erstelle ich eine individuelle Employee Journey Map?

Employee Journey Map

Definieren Sie Mitarbeiter-Personas
Wessen Employee Journey wollen Sie darstellen?

Identifizieren Sie kritische Touchpoints für jede Employee Journey Map
Welche Touchpoints sind die wichtigsten? Wo liegen mögliche Herausforderungen?

Definieren Sie Schlüssel-KPIs
Nutzen Sie quantitative und qualitative KPIs, um die gesamte Employee Journey messbar zu machen.

Leiten Sie relevante Maßnahmen ab und setzen Sie sie um
Stoßen Sie relevante Veränderungen an und nehmen Sie Ihre Mitarbeitenden mit auf die Reise.

Messen Sie den Erfolg
Überprüfen Sie, ob die Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen und optimieren Sie die Employee Journey kontinuierlich.

1. Definieren Sie Mitarbeiter-Personas

Zuständigkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten unterscheiden sich je nach Rolle und Erfahrung. Definieren Sie die Employee Journey Map also idealerweise auf Basis des Mitarbeitersegments. Ein Recruiter durchläuft zum Beispiel eine andere Reise als ein Softwarentwickler.

2. Finden Sie kritische Touchpoints und erstellen Sie verschiedene Employee Journey Maps

Kritisch bedeutet: An welche Touchpoints mit dem Unternehmen wird sich die Person wahrscheinlich erinnern? Was benötigt die Person an diesem Berührungspunkt? Wo könnten mögliche Herausforderungen liegen?

Denken Sie daran, dass auch Ihre Mitarbeitenden relevante Einblicke basierend auf ihren eigenen Erfahrungen liefern: Welche Momente sind kritisch für ihre Reise? Können diese Touchpoints verbessert werden? Sprechen Sie nicht nur mit langjährigen Mitarbeitenden, sondern auch mit denen, die das Unternehmen verlassen haben, genau wie mit neuen Mitarbeitenden.

Erstellen Sie idealerweise eine übergeordnete Map und einzelne Unterkarten. So schaffen Sie eine Vorlage mit der Sie flexibel auf die verschiedenen Zuständigkeiten und gezielt auf die einzelnen Touchpoints eingehen können.

3. Gehen Sie datenbasiert vor und definieren Sie KPIs

Um Ihre individuelle Employee Journey Map mit allen relevanten Touchpoints zu definieren, analysieren Sie zunächst relevante Mitarbeiterdaten. Relevante Fragen sind zum Beispiel: Wie steht es aktuell um die Fluktuation? Wann haben Mitarbeitende das Unternehmen verlassen? Wie lange dauert der Bewerbungsprozess im Durchschnitt?

4. Führen Sie Umfragen durch

Führen Sie quantitative Analysen durch, sprechen Sie aber auch mit Führungskräften und dem HR-Team, um qualitatives Feedback zu bekommen.

5. Entwickeln Sie Maßnahmen zur Verbesserung der Employee Journey und setzen Sie sie um

Verwenden Sie die Ergebnisse der Umfragen, um relevante Maßnahmen zu entwickeln und effektive Veränderungen einzuleiten. Nehmen Sie Ihre Mitarbeitenden mit auf diese Reise, informieren Sie sie über die Ergebnisse und die daraus resultierenden Veränderungen.

6. Messen Sie den Erfolg und machen Sie die Optimierung der Employee Journey zu einem laufenden Prozess

Überprüfen Sie, ob Ihre Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen und optimieren Sie die Employee Journey kontinuierlich.

Letztendlich wird die Optimierung der Employee Journey das gesamte Mitarbeitererlebnis verbessern.

Erleichtern Sie sich den gesamten Prozess: Lassen Sie sich von einer smarten Software unterstützen

Natürlich können Sie die Employee Journey manuell definieren und anlegen, Gespräche führen und die Reise Ihrer Mitarbeitenden laufend verbessern. Effizienter und zielgerichteter ist allerdings die Arbeit mit einer Employee Journey Software, die ihr Employee Journey Management plant, steuert und Ihnen dabei hilft, die Reise laufend zu optimieren.

Tivians Software erleichtert die Optimierung der Employee Journey an jedem kritischen Touchpoint. DISCOVER XI liefert Antworten dazu, was gut und schlecht läuft und wo Ihre Mitarbeitenden Unterstützung benötigen. Währenddessen macht es COMMUNICATE XI einfach, Ihren Mitarbeitenden die passenden Inhalte zur richtigen Zeit anzubieten.

Employee journey mapping

DISCOVERY XI and COMMUNICATE XI helfen Ihnen dabei, einen besseren Arbeitsplatz für Ihre Mitarbeitenden zu schaffen.

Wie kann ich die Employee Journey optimieren?

Holen Sie regelmäßig Feedback ein

Mit der Employee Journey Map visualisieren Sie die wichtigsten Touchpoints. Um die gesamte Reise mit all ihren Berührungspunkten zu optimieren, müssen diese Touchpoints regelmäßig auf Aktualität geprüft und laufend angepasst werden – und das geht nur über regelmäßiges Feedback.

Regelmäßiges Feedback zeigt schließlich, wo der Schuh drückt und wo Ihre Mitarbeitenden Schwachstellen sehen – aber auch, was bereits gut läuft.

Arbeiten Sie datenbasiert mit der richtigen Software

Überlassen Sie Ihr Employee Journey Management der Softwarelösung von Tivian. Sie liefert Ihnen strukturierte, automatische erfasst und nahtlose integrierte Daten – und zwar zu den von Ihnen definierten Touchpoints. Visuelle und personalisierte Dashboards helfen außerdem, Trends und Probleme zu erkennen, die richtigen Maßnahmen aus dem Feedback abzuleiten und anschließend umzusetzen.

Tivian‘s Employee Journey Software besteht aus folgenden Modulen:

  • Entry Pulse hilft Ihnen nach der ersten Woche qualitatives und quantitatives Feedback zu sammeln – natürlich zugeschnitten auf die Position.
  • Onboarding Pulse liefert Ihnen Feedback zur gesamten Einarbeitungsphase, damit Sie die nächsten Schritt ableiten können.
  • Exit Pulse deckt Probleme und Prozesse, die die Loyalität und das Engagement Ihrer Mitarbeitenden auf ihre Employee Journey geschwächt haben.

Lernen Sie die Employee Journey Software von Tivian kennen und sorgen Sie für eine bessere Employee Experience.

Personalisieren Sie die gesamte Employee Experience

Einzelne Employee Journey Maps sind der erste Schritt, um individuelle Lösungen statt Standardlösungen zu etablieren. Daneben geht es aber auch darum, individuell mit Ihren Mitarbeitenden zu kommunizieren und die passenden Inhalte zum richtigen Zeitpunkt zu teilen.

Mit Communicate XI versorgen Sie Ihre Mitarbeitenden mit gezielten Video-, E-Mail- und SMS-Kampagnen. Indem Sie Neuigkeiten, Änderungen und Erfolge personalisiert an Ihre Mitarbeitenden per Video, SMS, E-Mail oder Audio versenden, stärken Sie die Beziehung zu ihnen.

Denken Sie weiter und behalten Sie die die gesamte Employee Experience im Blick

Fragen Sie sich laufend, wie Sie Ihr Unternehmen noch attraktiver für Ihre Mitarbeitenden machen können. Entwickeln Sie Ihre Führungskräfte, fördern Sie Vielfalt und maximieren Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeitenden und damit das Potenzial Ihres gesamten Unternehmens.

Wie das geht? Indem Sie auf eine Employee-Experience-Software setzen, die auf den komplexen Arbeitsplatz von heute angepasst ist. Tivians Lösung ist eine Mitarbeiterbefragungs-Software, die weiter geht. Lernen Sie die Employee-Experience-Software kennen und erfahren Sie, was Ihre Mitarbeitenden wirklich wollen.

Darum lohnt es sich, die Employee Journey zu optimieren

Geringere Fluktuation

Viele Top-Talente verlassen ein Unternehmen, weil schlichtweg zu wenig in ihre Karriere investiert wird. Unternehmen, die kontinuierlich die Employee Journey und damit auch die Weiterentwicklungsmöglichkeiten verbessern, profitieren langfristig von einer geringeren Fluktuation.

Höheres Mitarbeiterengagement

Mitarbeitende, die das das Gefühl haben, dass ihre Leistung und Meinung zählen, sind engagierter, zufriedener und motivierter. Hören Sie Ihren Mitarbeitenden zu und leiten Sie geeignete Maßnahmen ab, schaffen Sie die beste Basis für ein hohes Mitarbeiterengagement.

Stärkere Mitarbeiterbindung

Eine positive Employee Experience ist die Basis für ein langes Arbeitsverhältnis. Doch nur wer eine Stimme bekommt, weiterentwickelt und gefördert wird, fühlt sich emotional ans Unternehmen gebunden. Eine Investition in die Employee Journey ist damit auch eine Investition in die Mitarbeiterbindung.

Positive Unternehmenskultur

In den meisten Fällen führt die Verbesserung der Employee Journey auch zur Verbesserung des Arbeitsklimas, Optimierung der Work-Life-Balance, Verringerung von Stress und einer angemessenen Personalentwicklung.

Positives Image

In einer vernetzten, digitalen Welt ist es leicht, schlechte Erfahrungen mit anderen zu teilen. Bewertungsplattformen helfen dabei enorm. Unternehmen, die kontinuierlich an der Verbesserung der Employee Journey arbeiten, profitieren langfristig von besseren Bewertungen und damit einem positiven Image.

Einfacher neue Mitarbeitende gewinnen

Letztendlich führt die Verbesserung der Employee Journey auch zu besseren Recruiting-Prozessen. Indem Sie von ausgeschiedenen Mitarbeitenden lernen und neue Mitarbeitende nach ihren ersten Erfahrungen fragen, können Sie noch gezielter Maßnahmen ableiten und implementieren und sich im Wettbewerb um Talente von Ihren Mitbewerbern abheben.