Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelt – und wirkt sich insbesondere auf Führungskräfte und ihre Aufgaben aus. Dabei bietet KI eine Vielzahl von Vorteilen, von einer besseren, schnelleren und fundierteren Entscheidungsfindung bis hin zur Automatisierung von Routineaufgaben. Dank KI haben Führungskräfte mehr Zeit, sich auf die Motivation ihrer Mitarbeitenden zu konzentrieren und das Beste aus ihnen herauszuholen.

In diesem neuen KI-gesteuerten Umfeld müssen sich Führungskräfte allerdings darauf konzentrieren, neue Fähigkeiten zu entwickeln – nicht nur im Hinblick auf das Verständnis und die Nutzung von Daten, sondern auch im Hinblick auf zwischenmenschliche Fähigkeiten. Nur so können sie die Vorteile von KI in der Führung für sich nutzen.

Aber wie hängen AI und Leadership zusammen? Und wie verändert KI die Führung?

Wie wird KI in der Führung eingesetzt?

 

Zur Verbesserung der Entscheidungsfindung

KI bietet die Möglichkeit, riesige Mengen an strukturierten und unstrukturierten Informationen sofort zu analysieren. Sie kann Daten aus einer Vielzahl von Quellen sammeln, zum Beispiel aus dem Internet, aus sozialen Medien und aus Unternehmens-E-Mails, und diese zur Unterstützung fundierterer und besserer Entscheidungen nutzen. Im Wesentlichen gibt der Einsatz von KI Führungskräften mehr Sicherheit, dass die Entscheidungen, die sie treffen, die richtigen sind und auf vollständigeren Informationen beruhen.

In einer immer komplexeren und schnelllebigeren Welt sind AI und Leadership von entscheidender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Da die künstliche Intelligenz Daten sammelt, organisiert und analysiert, können sich Führungskräfte darauf konzentrieren, die richtigen Entscheidungen zu treffen, anstatt sich Sorgen zu machen, dass ihnen wichtige Informationen fehlen.

Doch auch wenn die KI immer leistungsfähiger wird, ist es unerlässlich, dass menschliche Führungskräfte weiterhin relevante Entscheidungen treffen. Nur sie verfügen über das ethische und moralische Urteilsvermögen und können sicherzustellen, dass die Entscheidungen fair, ethisch einwandfrei, nicht diskriminierend und rechtmäßig sind – Bereiche, die KI möglicherweise nicht versteht oder nicht beachtet.

Zur Verbesserung der Leistungsbeurteilung

Die Leistungsbeurteilung von Mitarbeitenden erfolgt immer auf der Grundlage von Daten – insbesondere bei 360-Grad-Bewertungen, bei denen die Beiträge von Kolleginnen und Kollegen, Vorgesetzten und Mitarbeitenden zusammengeführt werden. Das Sammeln und Analysieren all dieser Informationen ist jedoch ein zeitaufwendiger Prozess für den Beurteilenden. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass er oder sie Feedback übersieht oder nicht versteht.

Künstliche Intelligenz beseitigt diesen Aufwand, indem sie das Feedback automatisch sammelt, gruppiert und analysiert und zwar so dass es dem Beurteilenden präsentiert werden kann. Sie ermöglicht echte, tiefgreifende 360-Grad-Bewertungen.

Auf Grundlage der gesammelten Informationen kann KI auch Entwicklungs- und Schulungsmöglichkeiten vorschlagen, die dann im persönlichen Gespräch diskutiert werden können.

Dabei wird der gesamte Prozess für die Führungskräfte und ihre Mitarbeitenden gestrafft, wodurch sich der Zeitaufwand für die Erfassung und Analyse von Leistungsbewertungsdaten drastisch verringert.

Für vorausschauendes Recruiting und Projektmanagement

In einer komplexen und schnelllebigen Welt kann es für Führungskräfte schwierig sein, die erforderlichen Kompetenzen und Fähigkeiten ihres Teams zu erkennen. Oft werden Lücken erst sichtbar, wenn Projekte auf Engpässe stoßen oder nicht zum Erfolg führen. Durch den Vergleich von Teams und Programmen mit dem breiten Markt gibt KI Empfehlungen für erforderliche Fähigkeiten und den Zeitpunkt, zu dem sie benötigt werden. Das hilft sowohl beim internen Talentmanagement (z. B. durch Hervorhebung von Mitarbeitenden mit den richtigen Fähigkeiten für ein Projekt) als auch beim proaktiven Recruiting, um zukünftige Lücken zu schließen, bevor sie zu Problemen werden.

Für eine bessere und individuellere Führungskräfteentwicklung

Erfolgreiche Führungskräfte wissen, dass sie und ihre Teams ständig lernen und sich weiterentwickeln müssen. Mentoring und Coaching können jedoch schwierig und zeitaufwendig sein. Außerdem haben Führungskräfte oft Schwierigkeiten, die erforderliche individuelle Unterstützung zu leisten, wenn sie viele Mitarbeitenden betreuen.

Durch die Analyse von Feedback und Leistungsbeurteilungen können KI-basierte Chatbots digitales Coaching und Mentoring anbieten, indem sie Trainingskurse und Entwicklungsbereiche vorschlagen. Solche Chatbots bieten eine KI-Führungskräfteentwicklung, die mit “ihrer” Führungskraft zusammenarbeitet und ein personalisiertes Programm anbietet, das Ziele, Stärken und Schwächen versteht und die Entwicklung beschleunigt.

Um aufwendige Verwaltung abzuschaffen

Führungskräfte müssen sich auf das Führen konzentrieren. Zu oft verbringen sie jedoch einen großen Teil ihrer Zeit mit Verwaltungsaufgaben. Um beispielsweise Besprechungen für ihr Team zu arrangieren, müssen sie mehrere Terminkalender prüfen, bestätigen, wann ihre Mitarbeitenden im Büro sind, und dann einen Raum buchen. Auch die Beantwortung von Routinefragen, zum Beispiel zu Sozialleistungen und die Freigabe von Urlaub, kann sehr zeitaufwendig sein.

KI beseitigt den Verwaltungsaufwand, indem sie beispielsweise automatisch Besprechungen arrangiert oder prüft, ob ein möglicher Urlaub Probleme für das Team verursacht. Chatbots können Antworten auf Routineanfragen geben, so dass diese nicht von Führungskräften oder HR-Teams bearbeitet werden müssen. Dieser Einsatz von KI in der Führung spart Zeit und ermöglicht es Führungskräften, sich auf ihre Hauptaufgabe zu konzentrieren: die Motivation und Führung ihrer Teams.

Für eine personalisierte Kommunikation

Klare Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil der Führungsrolle, denn sie stellt sicher, dass alle Mitarbeitenden und Teammitglieder verstehen, was im Unternehmen geschieht. Jeder Mitarbeitende hat jedoch andere Anforderungen an die Art und Weise, wie mit ihm oder ihr kommuniziert wird, und an die Kanäle, über die er oder sie seine Botschaften übermittelt. In der Vergangenheit mussten Führungskräfte die Kommunikation entweder manuell auf jeden Einzelnen zuschneiden oder sich auf pauschale Ansätze verlassen, wohl wissend, dass dies nicht unbedingt den Bedürfnissen aller entspricht.

Generative KI hilft, indem sie personalisierte Kommunikation bereitstellt, die die Botschaft der Führungskraft aufgreift und sie automatisch auf verschiedene Zielgruppen anpasst. Diese Personalisierung trägt durch die Kombination von Führung und KI dazu bei, das Verständnis, die Akzeptanz und die Motivation im gesamten Unternehmen zu steigern.

So hilft KI auch, die Kommunikation innerhalb des Unternehmens auf die verschiedenen Generationen in der Arbeitswelt anzupassen.

Was sind die Vorteile von KI in der Führung?

 

1. Ermöglicht eine transformationale Führung

Erfolgreiche Unternehmen wissen, dass sie von einer transaktionalen zu einer transformationalen Führung übergehen müssen. Transformationale Führungskräfte sind inspirierende Vorbilder, die ihre Teams zu Entwicklung und Leistung motivieren. Die Kombination von künstlicher Intelligenz und Leadership unterstützt diesen Wandel, indem sie die Führung rationalisiert und die Verwaltung abschafft. Dadurch können sich Führungskräfte auf ihre Mitarbeitenden konzentrieren – und so die Motivation und Produktivität steigern und den Unternehmenserfolg vorantreiben.

2. Unterstützt eine bessere Entwicklung von Führungskräften

In einer sich schnell verändernden Welt wissen Führungskräfte, dass sie ihre Fähigkeiten ständig weiterentwickeln, Lücken in ihren Fähigkeiten schließen und ihre Leistung verbessern müssen. KI hilft dabei in zweierlei Hinsicht: Erstens erleichtert sie das Sammeln und Analysieren von Leistungsfeedback aus einer Vielzahl von Quellen und nutzt Daten, um verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln. Das bedeutet, dass 360-Grad-Feedback nicht mehr jährlich, sondern je nach Bedarf der Führungskraft oder ihres Managers durchgeführt werden kann. Zweitens gibt KI Führungskräften Empfehlungen zu relevanten Kursen, Informationen und Verhaltensweisen, auf die sich Führungskräfte konzentrieren sollten.

3. Unterstützt Proaktivität und Agilität

Jedes Unternehmen agiert heute in einem unbeständigen Umfeld, in dem eine Kombination aus geopolitischen Faktoren, zunehmendem Wettbewerb und der Notwendigkeit, nachhaltiger zu agieren, eine Reihe von Herausforderungen und Chancen für Unternehmen mit sich bringt.

KI hilft Führungskräften, diese Welt besser zu verstehen, indem sie große Datenmengen sammelt und analysiert. Dies unterstützt Führungskräfte bei der Entscheidungsfindung, ermöglicht es ihnen, Chancen zu erkennen, frühzeitig vor Problemen zu warnen und sogar zukünftige Ereignisse vorherzusagen.

4. Steigert die Teamleistung und Zusammenarbeit

Selbst die beste Führungskraft hat keinen vollständigen Überblick über die Fähigkeiten und Bedürfnisse ihres gesamten Teams. Durch die Analyse von Daten – von E-Mails und Gesprächen bis hin zu Berichten – kann KI Führungskräften ein umfassendes Bild von ihren Mitarbeitenden vermitteln. Dieser Einblick ermöglicht es ihnen, personalisierte, fundierte Methoden zur Verwaltung und Motivation von Teammitgliedern zu entwickeln, die ihnen dabei helfen, sich weiterzuentwickeln.

KI hilft auch dabei, mögliche Silos im Unternehmen zu erkennen, die die Zusammenarbeit behindern. Dazu analysiert sie E-Mails, um festzustellen, wer abteilungsübergreifend zusammenarbeitet. Führungskräfte können dann eingreifen und Brücken zwischen Abteilungen und Einzelpersonen bauen, die möglicherweise nicht effektiv zusammenarbeiten, und so Leistung und Innovation verbessern.

Was sind die Herausforderungen beim Einsatz von KI in der Führung?

 

Die Bedenken von Mitarbeitenden händeln

Goldman Sachs vermutet, dass KI ungefähr 300 Millionen Arbeitsplätze verändern oder sogar ersetzen wird. Die Auswirkungen von KI bereiten schon jetzt vielen Beschäftigten in verschiedenen Branchen große Sorgen. Schließlich sind alle Berufe betroffen, insbesondere Angestelltenberufe, die bisher als nicht automatisierbar galten. So ist beispielsweise die Sorge um den Einsatz von KI einer der Gründe für den Streik der Writers Guild of America im Jahr 2023, der sich auf die US-amerikanische Film- und Fernsehindustrie auswirkt.

Die Einführung von KI in einem Unternehmen ist also eine transformative Veränderung, die von den Mitarbeitenden möglicherweise mit Sorge betrachtet wird. Die Aufgabe der Führungskräfte besteht darin, diesen Wandel zu steuern, ihren Mitarbeitenden zuzuhören und ihnen ihre Vorteile zu vermitteln. Führungskräfte müssen eine Kultur schaffen, die die Vorteile der KI nutzt und gleichzeitig zeigt, dass sie die menschlichen Fähigkeiten ihrer Mitarbeitenden zu schätzen wissen.

Dabei wird es auch zunehmend wichtiger, Mitarbeitenden Jobsicherheit zu vermitteln – gerade in diesen turbulenten Zeiten.

Eine KI-gesteuerte Führungskraft werden

Der Aufstieg der KI bedeutet nicht das Ende der menschlichen Führung, denn die Delegation von Entscheidungs- und Managementaufgaben an KI ohne menschliche Beteiligung wird wahrscheinlich zu suboptimalen Entscheidungen führen. Die Führung muss KI und menschliches Handeln also miteinander verbinden. Diese Kombination zeigt das Moravec-Paradoxon in Aktion: „Was für den Menschen einfach ist, ist für die KI schwierig, und was für den Menschen schwierig ist, scheint für die KI eher einfach zu sein.“ Führungskräfte müssen sich daher auf die menschliche Dimension im Geschäftsleben konzentrieren, also vor allem auf Bereiche wie Ethik, Kreativität und zwischenmenschliche Fähigkeiten.

Führungskräfte müssen neue Fähigkeiten entwickeln und in den Mittelpunkt stellen

Jede Führungskraft muss heute KI verstehen und über die richtigen KI-Führungskompetenzen verfügen, um Daten in ihrer Funktion selbstbewusst zu nutzen, ganz gleich, in welchem Sektor sie tätig ist. Sie müssen aber auch die Grenzen der KI verstehen und wissen, wo ihre Nutzung zu Problemen führen kann. Der generative KI-Chatbot ChatGPT liefert beispielsweise eine Fülle von Informationen als Antwort auf Fragen, kann aber zu “Halluzinationen” neigen, bei denen er selbstbewusst ungenaue Antworten gibt. Er kann auch vertrauliche Informationen sammeln, die in Gesprächen verwendet werden, und diese nach außen weitergeben, wenn es keine Grundregeln gibt.

Führungskräfte müssen sich auf die Entwicklung von Kreativität, Einfühlungsvermögen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten konzentrieren. Sie müssen eine Brücke zwischen der Technologie und den Bedürfnissen des Unternehmens beziehungsweise der Mitarbeitenden schlagen.

Um dies zu erreichen, empfiehlt die Arden University künftigen Führungskräften, Fähigkeiten in vier Schlüsselbereichen zu entwickeln:

  1. Kognitiv
  2. Digital
  3. Zwischenmenschlich
  4. Selbstführung (Selbsterkenntnis, Selbstmanagement und Unternehmertum)

 

Wie Führungskräfte KI im Geschäftsalltag nutzen sollten

 

Zur Führung von Teams und der gesamten Organisation

Führungskräfte sollten KI nutzen, um die Verwaltung zu rationalisieren und Routinetätigkeiten zu automatisieren. Dadurch gewinnen sie Zeit, um sich auf menschliche Fähigkeiten wie effektive Kommunikation, den Aufbau von Beziehungen zu ihren Mitarbeitenden und die Motivation ihrer Teams zu konzentrieren.

Sie müssen KI nutzen, um sich von einer transaktionalen zu einer transformationalen Führungspersönlichkeit zu entwickeln, die von ihrem Team bewundert wird und als Vorbild fungiert. Wenn sie dies nicht tun, gefährden sie ihre Position. Rob Thomas von IBM betont: “KI wird Führungskräfte nicht ersetzen, aber Führungskräfte, die KI nutzen, werden diejenigen ersetzen, die das nicht tun.” Dies gilt auch für Führungskräfte in der zukünftigen Arbeitswelt.

Für den Aufbau einer menschenzentrierten Kultur

Mit der zunehmenden Verbreitung von KI in Unternehmen liegt es an den Führungskräften, den damit verbundenen Wandel erfolgreich zu gestalten. Sie müssen KI in das Unternehmen integrieren und verstehen, wo sie eingesetzt werden soll. Dies muss durch eine menschenzentrierte Kultur geschehen, die auf Zusammenarbeit, Innovation und ethischen Praktiken beruht. So stellen sie sicher, dass KI verantwortungsvoll und dort eingesetzt wird, wo sie die besten Ergebnisse liefert.

Um bessere Entscheidungen zu treffen

Die Entscheidungen, die Führungskräfte treffen, können über Erfolg oder Misserfolg einer Organisation entscheiden. Bisher haben Führungskräfte jedoch oft blindlings Strategien und Taktiken gewählt, weil sie zu wenige Informationen hatten, um alle Optionen abzuwägen. Die möglichen Folgen: Falsch ausgewählte Optionen oder verpasste Chancen, weil die Entscheidung nicht schnell genug getroffen werden konnte.

KI ändert genau das und hilft, die Entscheidungsfindung und damit die persönliche Leistung aber auch die des Unternehmens zu verbessern.

Für das Verständnis von Daten und zur Umsetzung von Feedback

Führungskräfte müssen nicht nur Daten für die Entscheidungsfindung nutzen, sondern auch auf Feedback zurückgreifen, um das Engagement ihrer Mitarbeitenden zu steigern und ihre eigene Leistung zu verbessern.

Durch den Einsatz von KI zur kontinuierlichen Erfassung und Analyse von Feedback, insbesondere durch Textanalysen, verstehen sie die Anliegen und Bedürfnisse der Mitarbeitenden besser – und können sich so auf die Verbesserung der Employee Experience konzentrieren, um Leistung, Motivation und Mitarbeiterbindung zu steigern.

Die Auswertung von 360-Grad-Feedback ermöglicht es Führungskräften auch, ihre eigene Leistung zu verstehen und zeigt ihnen Bereiche auf, in denen sie wachsen und sich verbessern können. KI gibt konkrete Hinweise, wie sie eventuelle Lücken schließen können.

Ein Blick in die Zukunft: Wie wird KI die Führung in Unternehmen verändern?

Kurz und knapp: Führungskräfte werden zwar nicht durch KI ersetzt, aber ihre Rolle wird sich auf vielfältige Weise verändern und erweitern. Statt Verwaltungsaufgaben geht es immer mehr um menschliche Fähigkeiten wie Empathie. Gleiches gilt auch für das Personalwesen.

Viele Unternehmen scheitern genau daran. Sie wissen nicht, wie sie KI einsetzen sollen, wie sie den Wandel vorantreiben und für sich nutzen. Der Aufstieg von KI ist allerdings nur eine von vielen Herausforderungen in der heutigen Arbeitswelt.

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